Der Kochtisch von Coookers-Gemeinsam Kochen und Genießen!
Werbung// mittlerweile bereichern bereits einige Rezepte mit meinem neuen, mobilen Kochtisch diesen Blog und es werden wohl noch mehr werden, denn die Begeisterung und Liebe zu diesem echten Allrounder ist groß! Wie bei allen Dingen, die ich hier oder auf Instagram bewerbe, ist nicht die Summe an Geld entscheidend, die ich für einen Beitrag erhalte, wie ausführlich oder oft ich etwas lobend hervorhebe. Nein, der Gegenstand der Zusammenarbeit muss mich auch begeistern und überzeugen, langfristig und nachhaltig. Und lieber Leser, ich sage dir, selten hat mich ein Gerät für die Küche so begeistert wie dieses.
Ok Wren, aber was ist eigentlich dieser Kochtisch?
Bei dem mobilen Kochtisch von Coookers handelt es sich um eine 60-80 cm (je nach Modell) im Durchmesser breite Platte aus Edelstahl mit einem Heizelement, einem Kabel, sowie einem Temperaturregler. Das klingt erst einmal wenig aufregend und erinnert an klassische Tischgrills, an Raclette oder Teppanyaki. Weit gefehlt, der Kochtisch ist viel mehr als das! Man kann auf ihm allerlei Dinge anbraten, so weit, so gut, aber er besitzt außerdem ein paar geniale Features, die gemeinsames Kochen, sei es mit dem Partner oder in der Gruppe mit Freunden so viel leichter, genussvoller und auch sicherer machen!
Die Vorteile des mobilen Kochtisches im Überblick:
1. Made in Germany.
Finde ich schon einmal super Wichtig. Der Kochtisch wird in einem kleinen Familienbetrieb komplett hier in Deutschland hergestellt. Es fallen also keine langen Transportwege an und es werden definitiv keine zweifelhaften Substanzen verwendet. Mit dem Kauf eines dieser Tische erwirbst du also ein echtes Qualitätsprodukt, welches dir lange Zeit Freude machen wird, und du unterstützt einen Familienbetrieb, der noch mit Herzblut bei der Sache ist.
2. Schnelle Erwärmung ohne Verbrennungsgefahr dank verschiedener Garzonen!
Wer hat sich nicht schon einmal den Unterarm oder die Hand am heißen Grillstein oder dem Fonduetopf verbrannt? Gerade, wenn man mit Kindern zusammen gemeinschaftlich am Tisch kochen möchte, oder einfach schon ein-zwei Gläser Wein intus hat, kommt es rasch zu der einen oder anderen Verbrennung. Nicht beim Kochtisch! Dieser hat verschiedene Garzonen. Stellst du die Temperatur mithilfe des Reglers ein, erhitzt sich die Mitte rasch auf die gewünschte Temperatur. Hier wird dann auch Fleisch, Gemüse und Co zum Braten aufgelegt. Ist das Essen gar, kann es einfach ein wenig von der Mitte weg in die Garzone geschoben werden, wo es warm bleibt aber nicht trocken wird. Das finde ich besonders praktisch, denn so hat man nicht die Wahl zwischen hektisch alles aufessen oder mit kaltem oder zu durchgegartem Essen vorlieb nehmen, sondern hat alles auf dem richtigen Garpunkt und trotzdem angenehm temperiert! Die letzten Zentimeter am Rand sowie die Unterseite schließlich werden zwar warm, aber nicht heiß, sodass keinerlei Verbrennungsgefahr für Hände oder Unterlage besteht. Ich nutze diese Zone am Rand, um Teller und Servietten vorzuwärmen, Kochbesteck abzulegen oder einfach, um meine Teetasse warmzuhalten.
3. Mehr als „nur braten“ dank Kochmulde.
Andrea, die mit ihrem Mann zusammen Coookers führt, bat mich, zu betonen, dass es sich bei dem Gerät um einen Kochtisch handelt und nicht ‘nur’, um einen Teppanyakigrill. Tatsächlich wird die Bezeichnung „Grillplatte“ dem Gerät auch nicht gerecht, denn mit dem mobilen Kochtisch ist auch das Kochen in Soße, Flambieren und sogar Risotto möglich, dank der Kochmulde!
Die Kochmulde ist eine etwa 2 cm tiefe Absenkung von etwa 15 cm Durchmesser. Sie bildet sich beim Erhitzen des Kochtisches und verschwindet wieder, sobald der Edelstahl wieder abkühlt.
In der Kochmulde sammeln sich Bratensäfte als ideale Soßenbasis, in welcher sich allerlei garen lässt, auch das Karamellisieren von Nachtisch oder das Garen von Zutaten in Fett oder Brühe sind kein Problem. Ich habe sogar schon erfolgreich Käsefondue mit dem Kochtisch zubereitet. Wichtig ist nur, vor Flüssigkeitszugabe die Temperatur runterzustellen, damit die Flüssigkeit auf der heißen Platte nicht direkt verdampft.
Dank der Kochmulde ist der Tisch so vielseitig einsetzbar, dass man vom Spiegelei zum Frühstück, über die Gemüsepfanne am Mittag, bis zum Steak am Abend alles darauf zubereiten kann.
4. Kochen in Gemeinschaft
Was ich am Kochtisch besonders liebe, ist, dass alle Gäste sich um den Tisch setzen und beim Zubereiten mithelfen können, denn was schmeckt besser, als gemeinsam zubereitetes Essen? Vorbei die Zeiten, als der kochende dem Rest der Gäste den Rücken zudrehen musste und die besten Gespräche bei Tisch verpasst hat! Am besten kauft man sich also eine ordentliche Anzahl Kochbesteck, wie Pfannenwender und Zangen mit zum Kochtisch dazu. Den Tisch mit 60 cm Durchmesser finde ich übrigens perfekt für bis zu 4 Personen, darüber würde ich die größere Variante wählen, damit es kein Gerangel auf der Platte gibt. Zum Tisch gibt es außerdem auf Anfrage eine passende Tasche, um ihn sicher und einfach transportieren zu können. Das macht den mobilen Teppanyaki perfekt für Reisen, Partys, Kochkurse, eben zu allen Gelegenheiten, wo man gerne zusammen speisend um einen Tisch sitzt.
Und was kostet so ein Kochtisch?
Ich habe für mein Exemplar knapp 1500 Euro bezahlt. Für nahezu unverwüstliche 12 kg Edelstahl mit so vielfältigen kulinarischen Optionen ein guter Preis. Denn das einzige, was der Kochtisch nicht hat, ist eine Ofenfunktion, aber vielleicht gibt es ja irgendwann dafür auch noch einen Keramikaufsatz, es würde mich freuen!
An dieser Stelle also eine klare Empfehlung von mir für alle, die Wert auf Qualität, Funktionalität und Sicherheit beim gemeinschaftlichen Kochen legen!